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  • TUM Boring – Innovation in Tunneling

    TUM Boring – Innovation in Tunneling e.V. ist ein gemeinnütziger Verein mit dem Ziel, die Mobilität der Zukunft mitzugestalten. Dazu wollen wir die schnellste Tunnelbohrmaschine (TBM) der Welt bauen. Wir haben gemeinsam mit der Technischen Universität München als studentisches Team Elon Musks Not-a-Boring Competition gewonnen. Über unseren Fortschritt haben wir bereits in verschiedenen Presseartikeln berichtet.

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    Dieser Wettbewerb, der von Elon Musk’s The Boring Company ausgerichtet wird, fordert Teams aus der ganzen Welt heraus, einen 30m langen und 50cm breiten Tunnel so schnell und präzise wie möglich zu bohren. Dieser hat am 12. September 2021 in den USA stattgefunden. TUM Boring – Innovation in Tunneling hat dabei den Gesamtsieg erreicht.

    Zurzeit bauen wir die zweite Generation unserer Tunnelbohrmaschine, um an der Not-a-Boring Competition 2023 teilzunehmen.

    Unsere Partner

    Prof. Dr. Thomas F. Hofmann

    Präsident der Technischen Universität München, Schirmherr von TUM Boring – Innovation in Tunneling e.V.

    Die Mobilität der Zukunft ist an der Technischen Universität München bereits Realität. Ich bin begeistert, wie engagiert unsere Studierenden hier an technischen Innovationen arbeiten und sich dabei erfolgreich dem internationalen Wettbewerb stellen. Viermal hintereinander konnten junge Talente aus verschiedenen TUM Fachbereichen bereits den Hyperloop-Wettbewerb von Elon Musks Firma SpaceX gewinnen. Da ist der Erwartungsdruck beim neuen Wettbewerb Musks natürlich groß. Ziel ist es diesmal, die schnellste Tunnelbohrmaschine der Welt zu entwickeln, um damit die nötige Infrastruktur für den Hyperloop bauen zu können. Ich bin zuversichtlich, dass uns das gelingt und wünsche unserem Team maximalen Erfolg. Die gesamte TUM steht hinter Euch!

    Werden Sie Partner von TUM Boring und helfen Sie uns, die Zukunft der Mobilität zu gestalten!

    TUM Boring in den Medien

    FAQs

    Boring bedeutet ”Bohren”. Auch wenn wir intern gerne Wortspiele machen, die auf die Verwechslungsgefahr anspielen, sind wir überzeugt, dass unser Projekt alles andere als langweilig ist. Wir freuen uns, dass zahlreiche Medien und unsere Industriepartner ebenfalls dieser Auffassung sind.

    Wir wollen die Zukunft der Mobilität gestalten. Deshalb nehmen wir an der internationalen “Not-a-Boring-Competition” teil. Tunnel lösen viele der drängenden Mobilitätsprobleme, darunter auch das berüchtigtste: Staus. Sie können für innovative Konzepte wie Loop oder den Hyperloop genutzt werden. Der individuelle Punkt-zu-Punkt-Verkehr ohne Zwischenstopps ermöglicht ein unvergleichbares Maß an Reisegeschwindigkeit, Komfort und Flexibilität. Mit unserer Tunnelbohrmaschine wollen wir einen technischen Beitrag leisten, um solch visionäre Projekte in der Zukunft zu realisieren. Außerdem wollen wir unsere Universität und München als Innovations- und Technologiestandort repräsentieren.

    Unser größter Erfolg ist der Bau einer leistungsfähigen Tunnelbohrmaschine (TBM) und der Gewinn der “Not-a-Boring Competition” von Elon Musk, welche im September 2021 in den USA ausgetragen wird. Wir wurden als eines von zwölf Teams unter rund 400 Teilnehmern ausgewählt. Aber das ist noch nicht alles. Wir haben erfolgreich um finanzielle Unterstützung von Industriepartnern geworben, durch die unsere Bau- und Transportkosten partiell abgedeckt sind. Wir haben erfolgreich eine Crowdfunding-Kampagne gestartet. Und wir haben mediale Aufmerksamkeit angezogen, darunter von der FAZ, der Süddeutschen Zeitung, dem Handelsblatt, Frank Thelens Podcast und dem Bayerischer Rundfunk.

    Unsere mehr als 60 Mitglieder kommen aus 16 Ländern. Die meisten von uns sind Studierende der TUM. Wir folgen einem inter- und multidisziplinären Ansatz: unsere akademischen Hintergründe sind so unterschiedlich wie unsere Funktionen bei TUM Boring (aufgeteilt in technische Unterteams und Operations). Uns eint die Leidenschaft für Innovation und Technologie. Viele unserer Mitglieder sind seit langem in diesen Bereichen aktiv und erfolgreich.  

    Aufgrund des fortgeschrittenen Stadiums des diesjährigen Projekts stellen wir derzeit keine neuen Mitglieder ein. Aber haltet die Augen offen für eine mögliche nächste Runde nach dem Wettbewerbsfinale!

    Du kannst hier mehr über unsere Grundwerte erfahren.

    Die “Not-a-Boring Competition” ist ein von The Boring Company (TBC) initiierter Wettbewerb, der Teams aus der ganzen Welt auffordert, technische Lösungen für den Tunnelbau zu entwickeln, um dessen (1) Geschwindigkeit zu erhöhen und (2) Baukosten zu senken.  Von 400 teilnehmenden Teams wurden auf der Grundlage eines überzeugenden technischen Konzepts 12 Gruppen ausgewählt, an der Endrunde teilzunehmen. Diese wurde im September 2021 in den USA ausgetragen. Die teilnehmenden Teams müssen einen 30 Meter langen Tunnel mit einem Durchmesser von 0,5 Metern bohren. Ihre Leistung wird anhand der Bohrgeschwindigkeit und der Schnelligkeit, mit der ein ferngesteuertes Auto durch den Tunnel fährt, sowie der Genauigkeit des Führungssystems bewertet.

    Die zwölf Finalisten sind:

    • Biggus Diggus – Hobbyists – United Kingdom
    • CU Hyperloop – University of Colorado Boulder – United States
    • Dirt-Torpedo – DHBW Mosbach – Germany
    • HyperloopUC – University of Cincinnati – United States
    • MIT Hyperloop III – Massachusetts Institute of Technology – United States
    • Paradigm Boring – Memorial University of Newfoundland and Northeastern University, St. John’s – Canada and United States
    • Swissloop Tunneling – ETH Zurich – Switzerland
    • Team Badgermole – Hobbyists – India and United States
    • The Diggeridoos – Virginia Tech – United States
    • The Warwick Boring Team – University of Warwick – United Kingdom
    • TUM Boring – Innovation in Tunneling – Technical University of Munich (TUM) – Germany
    • UMD Loop – University of Maryland – United States

    Dieser Slogan bezieht sich auf ein zentrales Problem des heutigen Bauwesens: Derzeit können Tunnelbohrmaschinen nur etwa 20 bis 50 Meter pro Tag graben. Das ist mehr als zehnmal langsamer als eine Schnecke pro Tag kriecht. Die Teams sind aufgefordert, die Schnecke einzuholen, indem sie den Tunnelbohrprozess erleichtern und beschleunigen.

    Tunnel helfen, viele der drängenden Mobilitätsprobleme unserer Zeit zu lösen, darunter auch die Verkehrsüberlastung. Sie können für innovative Konzepte wie Loop oder Hyperloop genutzt werden. Der individuelle Punkt-zu-Punkt-Verkehr ohne Zwischenstopps ermöglicht eine noch nie dagewesene Reisegeschwindigkeit, Komfort und Flexibilität. Die Dreidimensionalität der Mobilität ist eine Notwendigkeit für einen effizienteren und weniger zeitaufwändigen Transport.

     

    Lebensqualität erhöhen.

    In Zeiten, in denen Erholungs- und Grünflächen begrenzt sind und wir ständig Lärm und Umweltverschmutzung durch übermäßigen Verkehr ausgesetzt sind, kann die Verlagerung des Verkehrs in den Untergrund unsere Lebensqualität erheblich verbessern. Ehemalige Straßen können in Grünflächen umgewandelt werden, die speziell auf die Bedürfnisse von Radfahrern, Fußgängern und anderen gesellschaftlichen Belangen zugeschnitten sind.   

    Moderne Konzepte, wie Hyperloop, sind auf einen effizienten Tunnelbau angewiesen. Leider ist dies immer noch ein langwieriger, zermürbender und sehr teurer Prozess.  The Boring Company hat daher einen Wettbewerb initiiert, bei dem Teams aus der ganzen Welt aufgefordert sind, eine Tunnelbohrmaschine (TBM) zu entwickeln, die einen schnelleren, effizienteren und präziseren Bau ermöglicht. Wir waren sofort begeistert von der Aussicht, unsere eigene TBM zu entwickeln. Sie ermöglicht eine Konstruktion mit mehr als der zehnfachen Geschwindigkeit des derzeitigen Industriestandards. Gleichwohl ist unsere TBM speziell für die Zwecke des Wettbewerbs entwickelt worden. Trotzdem lenkt der Wettbewerb den öffentlichen Blick auf die Chancen des Tunnelbaus, wovon hoffentlich auch langfristig Innovationen und Förderung im Sinne des Gemeinwohls ausgehen.

    Um den Bau und den Transport in die USA finanzieren zu können, sind wir auf externe finanzielle Unterstützung angewiesen. Unsere Industriepartner sowie Freunde & Förderer finden Sie hier. Wir sind sehr dankbar für ihre Unterstützung!

    Zusätzlich haben wir eine Crowdfunding-Kampagne gestartet.

    Die TUM steht seit Anfang an hinter uns. TUM-Präsident Prof. Dr. Hofmann unterstützt uns als Schirmherr. Außerdem steht uns Prof. Dr.-Ing. habil. Fillibeck als unser Fakultätsberater in technischen Fragen zur Seite.

    Obwohl wir nicht direkt mit ehemaligen TUM-Teams zusammenarbeiten, haben wir das Glück, eine Gründerin von WARR Hyperloop als Beraterin zu haben.

    TUM Boring zu unterstützen bedeutet eine Gruppe von hochmotivierten Studierenden aus München zu fördern, die die Mobilität zum Nutzen aller verändern möchte. Sie können mitmachen, indem Sie sich an unserer Crowdfunding-Kampagne beteiligen.

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